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Wasserdampf
Wasserdampf nennt man die gasförmige Phase des Wassers. Unterhalb des Gefrier-/Schmelzpunkts (0°C)
tritt Wasser als Festkörper (Eis) auf. Zwischen 0°C und 100°C (Siedepunkt) ist Wasser flüssig. Oberhalb von 100°C ist Wasser immer gasförmig. Der Übergang wird als Verdampfen bezeichnet. Auch unterhalb des Siedepunkts kommt Wasser als Gas vor, z.B. ständig in unserer Luft.
Der Übergang unterhalb des Siedepunkts wird Verdunstung genannt.
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Nebel: Kondensierter Wasserdampf in der Luft
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Der in der Luft und somit in der Atmosphäre enthaltene Wasserdampf wird als Luftfeuchtigkeit bezeichnet und ist von Druck und Temperatur der Luftmasse abhängig. Ohne Wasserdampf würde es keine Wolken geben, er spielt somit eine wichtige Rolle für Wetter und Klima.
Wasserdampf ist zudem das stärkste Treibhausgas. Eine Zunahme des Wasserdampfes in der Luft verstärkt ähnlich wie Kohlenstoffdioxid den Treibhauseffekt.
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